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Mit einem Schwerlastregal die Lagerung optimieren

Wer benötigt nicht manchmal zuverlässige Lösungen, wenn es um schwere Gegenstände geht? Klassische Regale halten oft nicht stand, wenn es sich um Autoreifen, schweres Gerät oder Maschinen dreht. Schwerlastregale sind dann die optimalen Möglichkeiten, um die Lagerung nicht nur effizienter zu gestalten, sondern sie ermöglichen schwere Gegenstände sachgerecht zu ordnen.

Vorteile von Schwerlastregalen

Schwerlastregale bieten einige Vorteile. Schwere Gegenstände lassen sich problemlos lagern und griffbereit verstauen. In der Regel fassen die Regale Lasten von zwischen 170 kg bis hin zu 2.000 kg pro Ebene.

Robuste Konstruktionen beispielsweise bei einem Reifenregal mit einer hohen Tragfähigkeit gewährleisten die Sicherheit, große und schwere Gegenstände zu verstauen, ohne Sorgen zu haben, dass es nicht genügend Sicherheit aufgrund der Stabilität gibt.

Mittlerweile bietet der Handel Regale in unterschiedlichen Ausführungen, sodass sich spätere Nutzer über individuelle Raumverhältnisse kaum Sorgen machen müssen. Schwerlastregale sind in verschiedenen Breiten und Tiefen erhältlich und können somit in jedem Raum ihren Platz finden.

Anbauregale oder spezielle Ablagen machen es möglich, das Regal jederzeit zu erweitern, um so die Lagerkapazität zu erhöhen.

Was vor dem Kauf zu beachten ist

Bevor der potenzielle Nutzer zum Kauf schreitet, gibt es einige Dinge zu bedanken. Beispielsweise wo das neue Schwerlastregal steht oder wie groß es eigentlich ausfallen soll. Hinzu kommen Kriterien wie Standfestigkeit und Stabilität.

Um Geld perfekt zu investieren, gilt daher die Überlegung wo das Regal stehen soll. Unterschiede bestehen aus einem Schwerlastregal aus Metall, welches seinen späteren Standort im Keller, in der Garage oder einer Industriehalle haben könnte. Hier besteht die Gefahr der Feuchtigkeit, welche wiederum dem Metall im Laufe der Zeit Schaden zufügt.

Sollte der Standort also an einem dieser Plätze sein, ist es von Vorteil, dass es sich um ein Regal mit Pulverbeschichtung oder Verzinkung handelt. Soll das Regal im Außenbereich stehen, sind die Wetterbedingungen mit ein Faktor. Permanente Sonneneinstrahlung oder Regen sind für Kunststoffregale reines Gift, weshalb es sich dann besser um ein Regal aus Metall handeln sollte.

Wie sieht es mit der Materialverarbeitung aus?

Anschaffung als auch Investition sind gut zu überlegen, wofür das Regal dienen soll. Stehen Planungen wie Umzug, Umbau oder eine Erweiterung an, sind auch das keine nennenswerten Probleme. Die heute produzierten Regale halten einiges aus.  Einen Aspekt sollte der Besitzer allerdings nicht außer Acht lassen, es sollte sich möglichst um ein Regal handeln, welches nicht an einer Wand verankert werden muss.

Spätere Besitzer sollten sich im Vorfeld informieren, wie es mit der Verarbeitung aussieht. Ein Augenmerk sollte auf eine saubere Produktion ruhen und sämtliche Teile müssen richtig ausgestanzt sein. So ist zu vermeiden, dass Teile nicht zusammenpassen oder, dass sie scharfkantig ausfallen.

Zudem dürfen Metallteile nicht zu weich sein, damit die Stabilität garantiert ist. Beim Kauf sollten Nutzer darauf achten, dass das Regal zertifiziert ist, was wiederum auch bedeutet, dass keine schädlichen Inhaltsstoffe mit produziert und verkauft wurden.

Regale aus Metall halten etwas aus

Der Markt vertreibt unterschiedliche Modelle mit verschiedenen Fachböden. Klassische Regale sind aus Metall und verfügen über HDF-Holzfaserböden. Diese besitzen eine außergewöhnlich hohe Traglast und sie werden vor allen Dingen gern in Lagerhallen oder anderen Industriegewerben eingesetzt.

Kleinere Regale eignen sich hervorragend zum Einsatz in der Vorratskammer oder anderen Warenlagern. Soll das Schwerlastregal später Farbeimer, ölige oder feuchte Substanzen aufnehmen, sind Metallregale mit Stahlgitterböden die bessere Wahl.


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