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Ministerpräsident fordert Pflicht zur Elementarschadenversicherung

Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer (SPD), fordert eine Pflicht zur Elementarschadenversicherung. Er betont, dass der Staat nicht alle Risiken tragen könne und es einer Solidargemeinschaft aller bedürfe.

Forderung nach Pflichtversicherung

Alexander Schweitzer, rheinland-pfälzischer Ministerpräsident, äußert sich in einem Interview mit der Funke-Mediengruppe zur Notwendigkeit einer Pflicht zur Elementarschadenversicherung. „Wir werden immer mehr Fälle sehen, wo Leute bereit sind, eine Elementarschadenversicherung abzuschließen, aber keinen Versicherungsgeber mehr finden“, sagte Schweitzer. „Das ist kein Zustand.“

Staatliche Risikotragfähigkeit begrenzt

Schweitzer betont, dass der Staat nicht länger in der Lage sei, alle Risiken zu tragen und für alle Schäden aufzukommen, für die Versicherungen derzeit nicht einträten. In diesem Zusammenhang fordert er eine Solidargemeinschaft aller: „Es ist ein Solidarprinzip. Und die bittere Wahrheit ist: Es wird in Deutschland bald keine Regionen mehr geben, die sicher sein können, kein Extremwetter zu erleben“, sagte Schweitzer.

Rheinland-Pfalz und die Elementargefahren

Insbesondere Rheinland-Pfalz, das im vergangenen Jahr von der Flutkatastrophe im Ahrtal erheblich betroffen war, sieht sich mit einer zunehmenden Anzahl von Elementarschäden konfrontiert. Schweitzer plädiert daher für eine stärkere Absicherung durch die Einführung einer Pflicht zur Elementarschadenversicherung.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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