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Ministerium: Pflegeversicherung nicht unmittelbar zahlungsunfähig

Das Bundesgesundheitsministerium hat Berichte zurückgewiesen, wonach die Pflegeversicherung vor dem finanziellen Kollaps steht. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant demnach die Vorstellung eines neuen Finanzkonzepts zur Stabilisierung der Pflegeversicherung.

Abweisung der Pleite-Gerüchte

Eine Sprecherin des Ministeriums betonte am Montag in Berlin: „Die Pflegeversicherung ist nicht pleite.“ Diesen spekulativen Aussagen, die die Handlungsfähigkeit der Pflegeversicherung in Frage stellen, würde aktiv entgegengewirkt. Dabei wurde die Rolle des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) hervorgehoben, der in naher Zukunft ein „Finanzkonzept“ präsentieren soll. Dieses soll sowohl kurz- als auch langfristige Lösungen bieten, um die Pflegeversicherung zu stabilisieren. Angaben zu möglichen Beitragssteigerungen hat das Ministerium bisher vermieden.

Meldungen über brisante finanzielle Lage

Ausgelöst wurden die Diskussionen durch einen Bericht des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. Dort hieß es, dass die finanzielle Situation der gesetzlichen Pflegeversicherung kritischer sei, als bisher öffentlich bekannt. In den Koalitionskreisen war die Rede davon, dass die Pflegeversicherung nach aktuellen Bewertungen der Regierung bereits im Februar kommenden Jahres insolvent sein könnte, falls nicht rechtzeitig gehandelt wird.

Der aktuelle Beitragssatz der Pflegeversicherung

Seit 2023 beträgt der allgemeine Beitragssatz für die Pflegeversicherung 3,4 Prozent. Hinzu kommt ein Zuschlag von 0,6 Prozent für Kinderlose. Familien mit mehr als einem Kind unter 25 Jahren erhalten dagegen Abschläge auf ihre Beiträge.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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