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Minister Liminski schockiert über rassistisches Video aus Sylt

In Nordrhein-Westfalen äußert sich Minister Nathanael Liminski schockiert über ein rassistisches Video, welches im Social-Media-Umlauf ist. Das Video zeigt junge Menschen auf Sylt, die rassistische Parolen skandieren und ein Mann den Hitlergruß andeutet. Der Minister sieht darin einen besorgniserregenden Trend, insbesondere auf der Plattform Tiktok.

Schockierendes Video aus Sylt

Nathanael Liminski (CDU), Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, reagierte mit Entsetzen auf das in sozialen Medien kursierende Sylt-Video. In dem Video sind Jugendliche zu sehen, die im Außenbereich des Kampener Clubs “Pony” auf Sylt flammend “Deutschland den Deutschen” und “Ausländer raus” skandieren, während ein Mann den Hitlergruß andeutet. “Das Video aus Sylt ist schockierend, dieses Verhalten ist ekelhaft und inakzeptabel”, sagte der Minister gegenüber “Ippen-Media”.

Besorgniserregender Trend auf Tiktok

Liminski identifizierte zudem eine “erschreckend schnell sinkende Hemmschwelle” und ein besorgniserregendes Phänomen, das vor allem auf der Social-Media-Plattform Tiktok sichtbar wird. Er bemerkte eine Zunahme von Videos “mit einem fast schon diabolischen Humor”. Diese neue Form des Zynismus scheint bei vielen jungen Menschen Anklang zu finden. “Da heißt es dann: Witzig ist es irgendwie schon und man muss ja nicht alles so bierernst nehmen – und dann wird es geteilt.”

Verschwimmende Grenzen zwischen digitaler und analoger Welt

Laut dem Minister verschwimmen auf diese Weise “zuerst die Grenzen zwischen Humor, Hass und Hetze und dann zwischen digitaler und analoger Welt”. Das besagte Video aus Sylt sei ein weiteres Beispiel für diesen Trend. Seit einigen Monaten zeige sich, dass Feiernde den in dem Video gesungenen Text in Diskotheken und auf Partys skandieren.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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