Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,7 in der Provinz Gansu, Nordwestchina, hat mindestens 111 Todesopfer gefordert. Die Behörden befürchten eine weiter steigende Opferzahl, während Präsident Xi Jinping umfassende Rettungsbemühungen und angemessene Vorkehrungen für die Betroffenen fordert.
Erdbeben in China mit tragischen Folgen
Laut der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua hat ein Erdbeben in der Provinz Gansu in Nordwestchina mindestens 111 Menschenleben gefordert. Es wird befürchtet, dass die Opferzahl weiter ansteigen könnte.
Situation in Gansu
Das Beben hatte eine Stärke von 6,7. Während solche Erdbeben in westlichen Ländern mit entsprechender Erfahrung und moderner Bauweise meist geringe Schäden verursachen, können sie in Regionen mit einfacherer Bauweise erhebliche Zerstörungen anrichten.
Reaktion der chinesischen Regierung
Präsident Xi Jinping forderte unverzüglich umfassende Such- und Rettungsmaßnahmen. Er betonte die Notwendigkeit angemessener Vorkehrungen für die betroffenen Menschen, „um die Sicherheit von Leben und Eigentum der Menschen zu gewährleisten“, so Xinhua.
Die aktuelle Situation deutet darauf hin, dass der Wiederaufbau und die Fürsorge für die Opfer in den kommenden Wochen und Monaten eine hohe Priorität für die chinesischen Behörden haben werden.
✨ durch KI bearbeitet, .