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Millionen-Erbin Marlene Engelhorn will fast ihr gesamtes Vermögen verschenken

Die Wiener Millionenerbin Marlene Engelhorn plant, den Großteil ihres Vermögens zu verschenken. Im Blickpunkt stehen 28 Millionen Euro, welche das “Gute Rat für Rückverteilung” verteilen soll.

Entscheidung zur Rückverteilung

Die in Wien ansässige Marlene Engelhorn hat in einem Gespräch mit dem “Mannheimer Morgen” ihre Absicht bekundet, fast ihr gesamtes Vermögen zu verschenken. Eine ähnliche Ankündigung hatte ihr bereits im Jahr 2022 Schlagzeilen gebracht. Die Ankündigung wurde allerdings nicht umgesetzt.
“Ich habe immer gesagt, dass ich mindestens 90 Prozent rückverteilen will, weil ich von Anfang an wusste, dass das locker drin sein würde”, erklärte Engelhorn, ohne konkret zu werden, wann sie denn das Geld abgeben will.

Budget für “Gute Rat für Rückverteilung”

Zusätzlich zu den bereits verschenkten Vermögen hat sie dem “Gute Rat für Rückverteilung” nach eigenen Angaben ein Budget von 25 Millionen Euro sowie zusätzliche drei Millionen Euro zur Verfügung gestellt. “Außerdem habe ich ja bekanntlich auch schon früher privat rückverteilt. Im Prinzip geht es also in Richtung 100 Prozent. Ich werde für mich nur einen kleinen Teil behalten, den ich für die Übergangsphase ins Erwerbsleben brauche”, sagte Engelhorn.

Unterstützung der Familie

Engelhorn erklärte, sie hätte die Rückendeckung ihrer Familie, die ihr Vermögen respektiert: “Sie billigt, dass ich das Geld weggebe. Die Familie hat auch Verständnis dafür, dass ich an die Öffentlichkeit gehe, sie selbst haben aber alle die Öffentlichkeit nicht gewählt und das akzeptiere ich auch.” Jedoch schweigt Engelhorn über weitere Details: “Deshalb schweige ich darüber, was sie sonst so alles sagen, denken und tun. Das ist nämlich ihre Sache.”

Die Erbin erhielt ihr Vermögen von ihrer verstorbenen Großmutter, die vom Verkauf von Boehringer Mannheim (heute Roche) im Jahr 1997 profitierte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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