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Mietpreisbremse bis 2029 verlängert: Grünen-Chefin fordert mehr Reformen

Das Bundeskabinett hat beschlossen, die Mietpreisbremse, die 2025 auslaufen sollte, bis 2029 zu verlängern. Die Entscheidung über die weitere Anwendung dieses Instruments liegt dann bei den einzelnen Bundesländern. Begrüßt wird dieser Schritt von der Grünen-Chefin Ricarda Lang (Grüne), die weitere Reformen fordert.

Bundeskabinett verlängert Mietpreisbremse

Am Mittwoch hat die Bundesregierung einen wichtigen Beschluss gefasst, der auf Erleichterung bei Mietern hoffen lässt: Die 2025 auslaufende Mietpreisbremse soll bis 2029 verlängert werden. Nach diesem Zeitpunkt sollen die Bundesländer einzeln über die weitere Anwendung dieses Mittels entscheiden können.

Ricarda Lang (Grüne) begrüßt Einigung

Die Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, begrüßte die Einigung innerhalb der Regierungskoalition. Sie betonte die Bedeutung dieses Schrittes in einem Interview mit dem Nachrichtenportal T-Online: “Wohnen muss bezahlbar sein”, sagte Lang. “Deshalb ist es so wichtig, dass sich die Blockade innerhalb der Koalition endlich gelöst hat und wir die Mietpreisbremse verlängern”.

Druck auf Mietpreise und Forderung nach Reformen

Die Grünen-Chefin wies darauf hin, dass ein Drittel der Haushalte bereits durch Wohnkosten überlastet sei. “Die rasant steigenden Mieten sind längst zur Belastungsprobe geworden, die bis weit in die Mitte der Gesellschaft reicht”, so Lang. Die Mietpreisbremse könne diese weitere Erhöhungen zwar abbremsen, aber sie betonte auch, dass Mieter im Bestand stark unter Druck gestanden hätten. Deshalb forderte sie eine umfassende “Mietenschutzoffensive für bezahlbares Wohnen”.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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