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Miele-Geschäftsführer verteidigt Stellenabbau und plant soziale Maßnahmen

Güterslohs Haushaltsgerätehersteller Miele plant aufgrund massiver Umsatzeinbußen die Streichung von 2700 Arbeitsplätzen, wobei das Unternehmen versichert, den Abbau so sozialverträglich wie möglich zu gestalten. Geschäftsführer Markus Miele verteidigt diese Entscheidung und versichert, dass keine weiteren Werksverlagerungen geplant seien und kein Standort infrage stehe.

Sozialverträglicher Jobabbau bei Miele

Nach erheblichen Umsatzeinbußen im letzten Jahr kündigte Markus Miele, der Geschäftsführer von Miele, an, dass 2.700 der insgesamt 23.000 Arbeitsplätze bei dem Hausgerätehersteller gestrichen werden sollen. Dabei betont er, dass das oberste Ziel des Unternehmens darin besteht, den geplanten Stellenabbau so sozialverträglich wie möglich zu gestalten.

Maßnahmen zur Stellenreduktion

„Unser oberstes Ziel ist, den notwendigen Abbau so sozialverträglich wie möglich zu gestalten“, erklärte Markus Miele gegenüber der „Zeit“. Als Teil dieser Pläne sind neben Abfindungen auch Vorruhestandsregelungen und Altersteilzeit vorgesehen. Trotz der geplanten Kürzungen besteht Miele darauf, dass betriebsbedingte Kündigungen unter allen Umständen das letzte Mittel bleiben sollten. „Aber jetzt nicht zu handeln, wäre unverantwortlich“, betonte der Geschäftsführer.

Werksumstrukturierung ohne Standortschließungen

Einer der bedeutendsten Schritte im Rahmen des Stellenabbaus ist die beabsichtigte Einstellung der Waschmaschinenproduktion in Gütersloh. Die Produktion soll in das Werk des Unternehmens im polnischen Ksawerów verlegt werden. Dennoch stellt Miele klar, dass „kein Standort infrage“ steht und dass keine weiteren Pläne zur Verlagerung weiterer Teile der Produktion in andere Länder bestehen.

Das Unternehmen, das weltweit 15 Werke betreibt, acht davon in Deutschland, steht damit vor einer bedeutenden Restrukturierung, ohne jedoch bestehende Standorte in Frage zu stellen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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