Bei einem Messerangriff in einer Berufsschule in Yixing, einer Stadt in der ostchinesischen Provinz Jiangsu, sind acht Menschen getötet und 17 weitere verletzt worden. Der 21-jährige Tatverdächtige wurde am Tatort festgenommen.
Tragischer Angriff in Berufsschule
Am Samstagabend ereignete sich ein tödlicher Angriff in der Berufsschule Wuxi Vocational Institute of Arts and Technology in Yixing. Chinesische Medien berichteten übereinstimmend, dass acht Menschen dabei ums Leben kamen und weitere 17 verletzt wurden. Die Medien beriefen sich dabei auf Informationen der örtlichen Polizeibehörden.
Am Tatort wurde ein 21-jähriger Tatverdächtiger festgenommen, berichtet das Büro für öffentliche Sicherheit in Yixing. Der junge Mann gestand, die Tat ausgeführt zu haben.
Motiv des Angreifers
Nach Angaben der Polizei hatte der Verdächtige in diesem Jahr seinen Abschluss an der Berufsschule gemacht und war aus einer Reihe von Gründen unzufrieden. So erhielt er sein Abschlusszeugnis nicht, da er einige Prüfungen nicht bestanden hatte. Zudem war er mit seiner Praktikumsvergütung unzufrieden.
Der Tatverdächtige, der nun in Gewahrsam ist, kehrte also in die Schule zurück, um seinem Ärger Luft zu machen. Dieser tragische Vorfall führt erneut vor Augen, wie wichtig es ist, auf Unzufriedenheit und etwaige Probleme von Schülern und Absolventen einzugehen und diese ernst zu nehmen.
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