Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat sich entschieden gegen ein Treffen mit der Führung der Grünen ausgesprochen. Er betonte, dass solch ein Treffen weder stattgefunden habe noch geplant sei. Damit reagiert er auf Medienberichte, die entsprechende Treffen suggerierten.
Deutliche Ablehnung eines Treffens
Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Vorsitzender, wies Berichte über angebliche Treffen mit der Grünen-Führung scharf zurück. “Es gibt keine Treffen mit den Grünen, und sie sind auch nicht geplant”, sagte er der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe). Er beschuldigte die Grünen, mit solchen Berichten eine “Trickserei” zu betreiben.
Einigkeit mit der CSU
Friedrich Merz führte zudem aus, dass er und CSU-Chef Markus Söder im Umgang mit den Grünen vollkommen einer Meinung seien. “Es wird mit uns keine Fortsetzung der rot-grünen Wirtschaftspolitik geben”, äußerte er weiter. Merz betonte die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels in der Wirtschaftspolitik.
Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik
Der CDU-Vorsitzende kritisierte die Wirtschaftspolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) scharf. “Die Politik von Wirtschaftsminister Robert Habeck hat uns zwei Jahre Rezession und die rote Laterne in Europa eingebracht”, erklärte Merz. Er machte deutlich, dass es aus seiner Sicht so nicht weitergehen könne. “Wer das nicht einsieht, der ist kein Koalitionspartner für uns”, stellte er fest.
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