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Merz lehnt Kooperation mit AfD und Linken kategorisch ab

CDU-Chef Friedrich Merz will auch weiterhin ohne Kooperation mit der AfD oder den Linken regieren. Während Umfragen zeigen, dass eine Mehrheitsregierung ohne mindestens eine dieser Parteien unwahrscheinlich ist.

 

Keine Zusammenarbeit mit AfD und Linken

Friedrich Merz, Chef der CDU, hat eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD und der Linken im Hinblick auf die nächste Landtagswahl in Thüringen kategorisch ausgeschlossen. In einem Interview mit der ARD betonte er: „Wir kämpfen darum, dass es genau diese Alternative bei der Landtagswahl in Thüringen nicht geben muss.“ Als er zwischen „Bodo Ramelow oder Björn Höcke“ wählen sollte, lehnte er beide Optionen ab und antwortete stattdessen mit „Beide nicht, Mario Voigt“.

Bevorstehende Landtagswahl in Thüringen

Die Wahl zum achten Thüringer Landtag ist für den Herbst 2024 geplant. Aktuelle Umfragen zeigen, dass die AfD deutlich in Führung liegt, wobei AfD und Linke zusammen etwa 50 Prozent der Stimmen erreichen. Die Möglichkeit einer Mehrheitsregierung ohne mindestens eine dieser beiden Parteien scheint somit unrealistisch. Trotz der Herausforderungen, die sich aus dieser parteipolitischen Landschaft ergeben, bleiben Anfragen aus den Reihen der CDU, sich für Gespräche mit der Linken zu öffnen, unbeantwortet.

Demnach scheint es, als stünde die CDU vor einer schwierigen Entscheidung, wie sie sich im Hinblick auf die kommenden Wahlen positionieren soll. Der Ausschluss sowohl der AfD als auch der Linken als mögliche Koalitionspartner verspricht eine nicht zu unterschätzende politische Herausforderung.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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