HASEPOST
 
HASEPOST

Merz kritisiert Scholz wegen Waffenlieferungen nach Israel

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz äußert öffentlich Kritik an Kanzler Olaf Scholz (SPD) und wirft ihm sowie Bundeswirtschaftsminister Habeck und Außenministerin Baerbock vor, Genehmigungen für Verteidigungsgüter an Israel verzögert oder sogar verhindert zu haben. Der Verdacht folgt auf Berichte, die einen de facto Lieferstopp deutscher Waffen nach Israel seit März dieses Jahres aufzeigen.

Verzögerte Waffenlieferungen nach Israel

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in die Pflicht genommen, bezüglich der Verzögerungen bei den Waffenlieferungen nach Israel. “Die neuen Erkenntnisse über die offensichtlich verhinderte oder zumindest verzögerte Genehmigung von Verteidigungsgütern an Israel überraschen mich nicht”, äußerte Merz der “Bild”-Zeitung.

Verantwortlichkeit des Bundeswirtschaftsministers und der Außenministerin

Merz fokussiert seine Kritik nicht nur auf den Bundeskanzler, sondern auch auf den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und die Außenministerin Annalena Baerbock. “Es muss jetzt lückenlos aufgeklärt werden, welche Rolle Bundeswirtschaftsminister Habeck und Außenministerin Baerbock dabei gespielt haben”, forderte der CDU-Vorsitzende.

Berichte über deutschen Lieferstopp

Die Ausführungen von Merz beziehen sich auf einen Bericht der “Bild”-Zeitung. Dieser legt nahe, dass Baerbock und Habeck für einen de facto erfolgten Lieferstopp deutscher Waffen an Israel verantwortlich sein sollen. Seit März hat die Bundesregierung offensichtlich keinen weiteren Export von Kriegswaffen mehr genehmigt.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion