CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann äußert seine Erwartungen an eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Friedrich Merz, CDU-Parteivorsitzendem und potenziellem Bundeskanzler, und dem US-Präsidenten Donald Trump. In der “Bild” (Donnerstagausgabe) betont Linnemann die Bedeutung der USA als transatlantischer Verbündeter und hält eine Begegnung auf Augenhöhe für möglich.
Positive Erwartungen an transatlantische Zusammenarbeit
Carsten Linnemann (CDU) glaubt, dass Friedrich Merz (CDU) gut mit Donald Trump als US-Präsident zusammenarbeiten könnte. Der CDU-Generalsekretär sagte der “Bild”: “Donald Trump und Friedrich Merz werden sich auf Augenhöhe begegnen. Die USA bleiben unser wichtigster transatlantischer Verbündeter.” Linnemann betont zudem, dass Merz die USA sehr gut kenne. Er sei “mehr als 150 Mal” in den USA gewesen und kenne das Land “wie kaum ein anderer Politiker”.
Keine Blaupause für den Wahlkampf der Union
Trotz der positiven Erwartungen an die mögliche Zusammenarbeit zwischen Merz und Trump, sieht Linnemann die Wahlkampagne des US-Präsidenten nicht als Vorbild für den Wahlkampf der Union. Allerdings gibt es seiner Meinung nach Gemeinsamkeiten. “Die Wahlkämpfe sind nicht vergleichbar. Aber was man sieht, ist, dass Donald Trump die Probleme der Menschen in den Fokus gerückt hat”, so Linnemann.
Die Fragen der Menschen als Schwerpunkt
Die Fragen der Menschen, besonders hinsichtlich ihrer Sicherheit und der Sicherheit ihrer Arbeitsplätze und ihres Geldes, waren laut Linnemann ein zentraler Punkt in Trumps Wahlkampagne. “Die Fragen der Menschen sind, ob man sicher lebt und ob das Geld und der Job sicher sind”, erklärte Linnemann und fügte hinzu: “Das ist auch in Deutschland so und genau diese Fragen beantworten wir als CDU.” Somit macht er deutlich, dass die CDU diese Aspekte als entscheidenden Fokus ihres eigenen politischen Agierens sieht.
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