Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), hat Israel aufgerufen, seine militärische Strategie in Gaza zu überdenken. Dabei fordert sie eine sofortige humanitäre Feuerpause und die Öffnung weiterer Grenzübergänge für Hilfsgüter.
Aufruf zur Strategieänderung
Luise Amtsberg, die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, ruft Israel dazu auf, seine Vorgehensweise in Gaza zu überdenken. „Israel muss seine militärische Strategie ändern“, sagte Amtsberg in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Sie betonte jedoch, dass Israel das Recht auf Selbstverteidigung habe.
Hohe zivile Opferzahl
Amtsberg sprach ihre Sorge über die hohe Zahl ziviler Opfer in Gaza aus. „Die Art der Kriegsführung in Gaza verursacht unverhältnismäßig viele zivile Opfer.“ Sie bezeichnete die humanitäre Situation der Menschen als katastrophal.
Forderung nach humanitärer Feuerpause und mehr Hilfsgütern
Die Bundestagsabgeordnete fordert zudem eine sofortige humanitäre Feuerpause, die zu einer dauerhaften und nachhaltigen Waffenruhe führen soll. Sie betonte auch die Dringlichkeit zusätzlicher humanitärer Hilfsgütern. „Es braucht sofort eine humanitäre Feuerpause, die zu einer dauerhaften und nachhaltigen Waffenruhe führt, und deutlich mehr humanitäre Hilfsgüter. Hierfür müssen weitere Grenzübergänge geöffnet werden. Das ist mehr als dringend“, sagte Amtsberg.
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