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Mehrheit der Deutschen telefoniert an Heiligabend per Video

Eine Mehrheit der Deutschen nutzt an Heiligabend Videoanrufe, wie eine aktuelle Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom zeigt. Laut der Erhebung gaben 58 Prozent der Befragten an, Videotelefonie zu verwenden, um mit Familie oder Freunden zu kommunizieren. Hinzu kommt, dass 62 Prozent digitale Weihnachtsgrüße verschicken, während Künstliche Intelligenz in der Weihnachtszeit kaum Anwendung findet.

Digitale Kommunikation am Weihnachtsabend

In einer Umfrage, die am Montag vom IT-Branchenverband Bitkom veröffentlicht wurde, gaben 58 Prozent der Befragten an, an Heiligabend Videotelefonie zu nutzen. Diese Form der digitalen Kommunikation wird bevorzugt, um mit der Familie oder Freunden zu sprechen. Auch das Versenden von Weihnachtsgrüßen hat sich zunehmend in die digitale Welt verlagert. 62 Prozent der Deutschen, die Heiligabend feiern, nutzen soziale Netzwerke oder Messenger, um ihre Grüße zu übermitteln.

Unterschiede zwischen den Altersgruppen

Der Trend zu digitalen Weihnachtsgrüßen zeigt sich über nahezu alle Altersgruppen hinweg ähnlich, wobei Senioren ab 65 Jahren zurückhaltender sind. Hier bevorzugen lediglich 37 Prozent die digitale Variante gegenüber der klassischen analogen Grußkarte. Bitkom Research hat im Rahmen dieser Untersuchung 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren befragt, darunter 931 Personen, die Heiligabend feiern. Die Erhebung erfolgte telefonisch zwischen der 43. und 46. Kalenderwoche.

Geringe Nutzung von Künstlicher Intelligenz

In der Weihnachtszeit spielt Künstliche Intelligenz bislang nur eine marginale Rolle. Nur drei Prozent der Befragten erstellen mit Hilfe von KI Gedichte, Videos oder Lieder, um diese im Rahmen der Feierlichkeiten vorzuführen oder zu versenden. Dies zeigt, dass trotz der zunehmenden digitalen Vernetzung der Einsatz von KI in festlichen Traditionen noch in den Kinderschuhen steckt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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