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Mehrheit der Deutschen sieht Künstliche Intelligenz als Chance

Die positive Einstellung der Deutschen gegenüber Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt laut einer aktuellen Studie des IT-Branchenverbandes Bitkom zu. Während Unternehmen KI als entscheidende Technologie der Zukunft ansehen, äußern sie Bedenken hinsichtlich der Einhaltung von Vorschriften und regulatorischer Überlastung.

Positives Bild von KI in der Gesellschaft

In der jüngst veröffentlichten Umfrage von Bitkom äußerten 73 Prozent der Befragten, in KI eher Vorteile als Risiken zu sehen. Damit hat sich das Bild von KI in der Wahrnehmung der Bevölkerung in den letzten fünf Jahren deutlich gewandelt. Noch 2018 sahen 34 Prozent KI als Gefahr an, damals noch sahen 62 Prozent darin eine Chance.

Unternehmen sehen KI als zukunftsweisende Technologie

Ebenfalls beleuchtet die Studie die Einstellung von Unternehmen zu KI. Hierbei gaben 68 Prozent der befragten Firmen an, KI als wichtigste Technologie der Zukunft zu betrachten. Allerdings nutzen nur 15 Prozent der Unternehmen diese Technologie bereits. Ein Grund für die Zurückhaltung: 68 Prozent der Unternehmen geben an, Vorbehalte gegenüber dem Einsatz von KI zu haben, aus Angst, gegen Vorschriften zu verstoßen.

Regulatorische Bedenken und Chancen

Zudem wurde in der Bitkom-Studie festgestellt, dass fast jedes zweite Unternehmen (48 Prozent) glaubt, dass übertriebene Regulierung der Grund dafür ist, warum Produkte wie ChatGPT nicht in Europa entwickelt werden. Im Gegensatz dazu meinen 73 Prozent der Befragten, dass klare KI-Regeln europäischen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen könnten.

Die Erhebung zur Meinung der Bürger führte Bitkom Research von der 41. bis zur 44. Kalenderwoche 2023 durch, bei der insgesamt 1.004 Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt wurden. Für die Unternehmensdaten wurden einige Wochen zuvor 605 Firmen ab 20 Beschäftigten befragt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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