Mehrheit der Deutschen fürchtet Wahlsieg Trumps im November

Die Zahl der Bundesbürger, die Angst vor einem möglichen Wahlsieg von Donald Trump bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen haben, ist gestiegen. Dies zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage für RTL/ntv, in der 66 Prozent der Befragten ihre Besorgnis äußerten, ein Anstieg von 6 Prozentpunkten gegenüber März. Die Umfrage offenbart auch eine erhöhte Sorge um das Alter von Amtsinhaber Joe Biden.

Steigende Ängste

Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage für RTL/ntv sind 66 Prozent der Bundesbürger besorgt über einen möglichen Wahlsieg von Donald Trump bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen. Im Vergleich zu März ist das ein Anstieg von 6 Prozentpunkten, als bereits 60 Prozent der Befragten angaben, ein Wahlsieg Trumps mache ihnen Angst. Laut der Umfrage, macht ein Sieg Trumps 33 Prozent der Befragten keine Angst, ein Rückgang von 5 Prozentpunkten gegenüber März.

Unterschiedliche Meinungen bei AfD und BSW Anhängern

Die Umfrage zeigt ein anderes Bild unter den Anhängern von AfD und BSW. Bei den AfD-Anhängern haben 74 Prozent keine Angst vor einem möglichen Wahlsieg Trumps, und auch unter den Anhängern des BSW bereitet die Aussicht auf einen Wahlsieg Trumps einer Mehrheit (59 Prozent) keine Angst.

Sorge um das Alter von Amtsinhaber Biden

Neben der Angst vor Trump zeigt die Umfrage auch eine erhöhte Sorge um das Alter des Amtsinhabers Joe Biden. 77 Prozent der Bundesbürger, ein Anstieg von 9 Prozentpunkten seit Februar, halten Biden mit seinen 81 Jahren für eine zweite Amtszeit für zu alt. Nur 20 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Biden nicht zu alt ist, ein deutlicher Rückgang gegenüber den 29 Prozent im Februar.

Die Umfrage wurde von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland durchgeführt und befragte genau 1.005 Personen am 28. Juni und 1. Juli.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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