Die Mehrheit der Bundesbürger spricht sich für ein vollständiges Verbot der Handynutzung an Schulen aus, laut einer Umfrage des Instituts Insa, die von „Bild“ zitiert wird. Besonders stark ist diese Position unter den 60- bis 69-Jährigen vertreten, während die jüngste Altersgruppe weniger Unterstützung zeigt.
Deutsche Bevölkerung favorisiert Handyverbot an Schulen
Laut der aktuellen Umfrage des Instituts Insa, die in der „Bild“-Zeitung zitiert wurde, befürworten 60 Prozent der Befragten ein Verbot der Handynutzung an Schulen. Demgegenüber standen 30 Prozent, die ein solches Verbot ablehnten. Die übrigen zehn Prozent konnten oder wollten keine Aussage dazu treffen.
Erhebliche Unterschiede in den Altersgruppen
Besonders auffällig ist der Altersunterschied bei der Meinung zum Handyverbot an Schulen. Bei den 60- bis 69-Jährigen waren satte 75 Prozent für ein solches Verbot. Nur 19 Prozent dieser Altersgruppe waren dagegen. Die jüngsten Befragten, die 18- bis 29-Jährigen, zeigten eine geringere Zustimmung zu einem Verbot der Handynutzung im Schulbetrieb. In dieser Gruppe sprachen sich lediglich 40 Prozent dafür aus und 49 Prozent dagegen.
Details zur Umfrage
Für die Erhebung wurden vom Institut Insa vom 26. bis 29. Januar insgesamt 1.001 wahlberechtigte Deutsche befragt. Die Umfrage unterstreicht die fortlaufende Diskussion um den Einfluss von Smartphones und anderen digitalen Geräten auf die Bildung und das Lernumfeld.
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