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Mehrheit der Bevölkerung lehnt Reform des Staatsbürgerschaftsrechts ab

Die geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts durch die Bundesregierung stößt laut einer Insa-Umfrage auf Ablehnung in der Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Eine Beschleunigung der Einbürgerung von Migranten, ein Kernelement der Reform, wird von 52 Prozent der Befragten abgelehnt.

Ablehnung gegen beschleunigte Einbürgerung und automatische Staatsangehörigkeit

Wie die „Bild“ unter Berufung auf eine Insa-Umfrage berichtet, ist die Mehrheit der Deutschen gegen den Plan der Bundesregierung, die Einbürgerung von Migranten zu beschleunigen. Genauer gesagt sind 52 Prozent der Befragten (eher) gegen eine schnellere Einbürgerung von Migranten, während nur ein Drittel der Befragten (eher) dafür ist.

In ähnlicher Weise lehnt eine beträchtliche Menge an Bürgern den Vorschlag ab, dass in Deutschland geborene Migranten automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollen. 46 Prozent der Bundesbürger stehen diesem Plan (eher) ablehnend gegenüber, während 36 Prozent das Vorhaben (eher) befürworten.

Details der geplanten Reform

Mit der Reform plant die Bundesregierung, den Einbürgerungsprozess zu verkürzen und Ausländern bereits nach fünf statt bisher acht Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft zu ermöglichen. In besonderen Fällen könnte die Einbürgerung sogar schon nach drei Jahren erfolgen.

Für die Umfrage, die diese Haltung der Bevölkerung offenbart, befragte Insa vom 3. bis 6. November 2023 insgesamt 1.003 wahlberechtigte Bundesbürger.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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