In der Silvesternacht haben mehrere tragische Unfälle durch Feuerwerkskörper in Deutschland zu Todesfällen geführt. Ein 20-Jähriger in Hamburg und ein 24-Jähriger in Geseke (NRW) verloren dabei ihr Leben. Die genauen Umstände sind noch nicht vollständig geklärt.
Unfälle in Hamburg und Geseke
In Hamburg kam es im Stadtteil Ochsenwerder kurz nach Mitternacht zu einem tödlichen Unfall. Die Polizei teilte mit, dass der 20-jährige Mann „durch die Detonation seiner Pyrotechnik tödlich verunglückt“ sei. Weitere Details zu den genauen Umständen des Vorfalls liegen derzeit nicht vor.
Ein weiterer tödlicher Unfall ereignete sich in Geseke, Kreis Soest. Ein 24-jähriger Mann starb bei der Explosion eines Feuerwerkskörpers. Nach bisherigen Erkenntnissen zündeten einige Partygäste Feuerwerk in der westlichen Feldflur von Geseke. Dabei löste eine Person die Explosion aus, die anderen Beteiligten standen weit genug entfernt und blieben unverletzt.
Silvesternacht: Gefahr durch Böller
Jedes Jahr kommt es in der Silvesternacht zu zahlreichen schweren Verletzungen durch Feuerwerkskörper. Die Notaufnahmen in Deutschland verzeichnen um den Jahreswechsel eine besonders hohe Anzahl an Patienten, die aufgrund von Unfällen mit Böllern behandelt werden müssen.
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