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Mehrere Menschen sterben erneut bei Badeunfällen in Deutschland

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Mehrere tödliche Badeunfälle am Wochenende.

In Deutschland gab es am vergangenen Wochenende erneut mehrere tödliche Badeunfälle. Ein 30-jähriger Mann verstarb am Samstagvormittag in einem Freizeitpark im schleswig-holsteinischen Kreis Segeberg. Der Mann war nach einem Gang ins Wasser nicht wieder an die Wasseroberfläche gekommen und wurde von Polizeibeamten entdeckt. Reanimationsversuche blieben erfolglos.

Tödliche Badeunfälle im Kreis Kleve und am Schömberger Stausee

Im Kreis Kleve in Nordrhein-Westfalen kam es am Samstag zu gleich zwei tödlichen Badeunfällen. Eine 73 Jahre alte Frau starb in einem Badesee in der Gemeinde Kerken und am Nachmittag kam in einem Baggersee in der Nähe der Gemeinde Issum ein 86-Jähriger ums Leben. Am Abend konnte am Schömberger Stausee im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg ein 61 Jahre alter Schwimmer nur noch tot aus dem Wasser geborgen werden. Der Mann war beim Schwimmen plötzlich untergegangen.

Tödlicher Badeausflug in Lüneburg

Auch in Lüneburg endete ein Badeausflug am Samstagabend tödlich. Ein 21 Jahre alter Mann war mit zwei 20-jährigen Frauen schwimmen gegangen und dabei plötzlich untergetaucht. Trotz Suchmaßnahmen mithilfe eines Polizeihubschraubers und mehreren Rettungsbooten der Freiwilligen Feuerwehr konnte der Mann nur noch tot aus dem Wasser geborgen werden.

Reanimationsversuche bleiben erfolglos.

In allen Fällen wurden Reanimationsversuche durch Rettungskräfte durchgeführt, blieben jedoch erfolglos. Die genauen Umstände der Unfälle sind noch nicht bekannt. Es wird jedoch immer wieder darauf hingewiesen, dass beim Baden Vorsicht geboten ist und man sich an die geltenden Regeln halten sollte. Besonders bei Gewässern ohne Badeaufsicht sollte man sich bewusst sein, dass es keine Rettungskräfte vor Ort gibt und man im Notfall auf sich allein gestellt ist.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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