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Mehr Sicherheit für Radfahrende: Stadt Osnabrück sperrt sechs weitere Stellplätze am Hasetorwall

Bereits Anfang April hat die Stadt Osnabrück die Radverkehrssicherheit am Hasetorwall deutlich erhöht, indem sie zwischen Stüvestraße und Rißmüllerplatz einen breiten Radfahrstreifen eingerichtet hat. 34 Stellplätze sind dafür entfallen. Um die sogenannten Dooring-Unfälle auch im Vorfeld, also zwischen Hase und Stüvestraße, zu verhindern, werden nun auch dort sechs Stellplätze entnommen.

Konkret werden die Stellplätze ab Montag (19. Juni) gesperrt. Es werden Markierungen und eine Beschilderung aufgebracht, die das Parkverbot verdeutlichen. Zudem werden die Stellplätze mit sogenannten Legosteinen gesperrt. An einer Stelle ist der Gehweg breit genug, sodass dort ein Stellplatz eingerichtet wird, der zukünftig als Ladezone mit eingeschränktem Halteverbot dient.

Kein Platz mehr Autos am Wall / Foto: Guss
Kein Platz mehr Autos am Wall / Foto: Guss

Die Verbesserungen am Hasetorwall sind Teil einer Reihe von Ad-hoc-Maßnahmen auf dem Wallring mit dem Ziel, die Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer zu erhöhen. Weitere Infos hierzu gibt es unter www.osnabreuck.de/wallring.


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