Inmitten einer beispiellosen Haushaltskrise zeigt sich das Interesse an der zum Verkauf stehenden Bahn-Logistiktochter Schenker überraschend hoch. Mit einer Bewertung von 10 bis 15 Milliarden Euro könnte der Verkaufserlös die Erwartungen deutlich übertreffen.
Überraschend hohes Interesse an Schenker
Die Deutsche Bahn hatte den Verkaufsprozess für ihre Logistiktochter Schenker kurz vor Weihnachten gestartet und scheint auf großes Interesse zu stoßen. Das Handelsblatt berichtet unter Berufung auf Investoren- und Aufsichtsratskreisen, dass mehr als 20 potenzielle Bieter in einer ersten Runde geäußert hätten, an einer Übernahme der Tochtergesellschaft interessiert zu sein.
Hoffnung auf hohen Verkaufspreis
Angesichts des starken Interesses wächst in Berlin die Hoffnung, für Schenker einen Preis zu erzielen, der sich im oberen Bereich der Erwartungen bewegt. Wie das Handelsblatt aus denselben Kreisen erfahren hat, könnte Schenker bei einem Verkauf mit 10 bis 15 Milliarden Euro bewertet werden.
Druck auf Deutsche Bahn wächst
Die Deutsche Bahn steht inmitten der Haushaltskrise unter erheblichem Druck, ihre profitable Tochter zu verkaufen. Mit dem erhofften hohen Verkaufspreis könnten die finanziellen Schwierigkeiten des Staatskonzerns möglicherweise abgemildert werden.
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