Die Zahl der Todesopfer nach dem starken Erdbeben in Japan steigt stetig an. Aufgrund der Trümmer und dem anhaltenden Regenwetter gestalten sich die Rettungsarbeiten schwierig, während tausende Menschen in Evakuierungszentren untergebracht wurden.
Todeszahl nach Erdbeben in Japan klettert weiter
Wie die Behörden der Präfektur Ishikawa berichteten, sind mittlerweile über 120 Todesfälle aufgrund des Erdbebens in Japan bestätigt. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer noch weiter ansteigen könnte, da aktuell über 200 Personen vermisst werden.
Such- und Rettungseinsätze sind im Gange, wobei die Rettungsarbeiten durch Hindernisse auf den Straßen und Regenfälle erschwert werden. In Anamizu wird vermutet, dass mindestens zehn Menschen in den Trümmern gefangen sind.
Rettungsarbeiten und Versorgungsprobleme
Mehr als 66.000 Haushalte haben nach offiziellen Angaben immer noch keinen Zugang zu Wasser. Das Beben der Stärke 7,6 erschütterte am Montagnachmittag die Präfektur Ishikawa in Zentraljapan. Das Erdbeben löste Tsunami-Wellen aus und zerstörte numeröse Gebäude und Straßen. Tausende Menschen fanden Zuflucht in Evakuierungszentren.
Zahlreiche Nachbeben erschwerten die Situation zusätzlich. Diese Tragödie verdeutlicht die Zerstörungskraft solcher Naturkatastrophen und die Herausforderungen, die mit den daraus resultierenden Rettungs- und Wiederherstellungsarbeiten verbunden sind.
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