HASEPOST
 
HASEPOST

Medizinische Versorgungsengpässe in London: Russland kämpft mit der Situation

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Krise der medizinischen Versorgung in Russland im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. 

Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes kämpft Russland derzeit im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg mit einer Krise der medizinischen Versorgung. Der Zustrom militärischer Opfer habe wahrscheinlich die normale Bereitstellung einiger ziviler medizinischer Dienste beeinträchtigt, heißt es am Montag im täglichen Lagebericht aus London.

Militärkrankenhäuser für verletzte Offiziere reserviert

Das gelte insbesondere in den Grenzregionen in der Nähe der Ukraine. Es sei wahrscheinlich, dass viele spezielle Militärkrankenhäuser für verletzte Offiziere reserviert sind. Die Briten verweisen auf Schätzungen, wonach wahrscheinlich bis zu 50 Prozent der russischen Todesopfer im Kampfeinsatz durch “angemessene Erste Hilfe” hätte verhindert werden können. Die sehr langsame Evakuierung von Verwundeten in Verbindung mit der “unsachgemäßen Verwendung” von Abbindesystemen sei wohl eine der Hauptursachen für vermeidbare Todesfälle und Amputationen, so der Geheimdienst.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion