HASEPOST
 
HASEPOST

Massenschlägerei in Neubrandenburg: Polizei ermittelt gegen 12 Personen

Nach einer groß angelegten Auseinandersetzung in einem Strandbad in Neubrandenburg, bei der bis zu 40 Menschen beteiligt waren, hat die Polizei ein Hinweisportal gestartet, um den Vorfall zu rekonstruieren. Die Ermittlungen richten sich gegen zwölf mutmaßliche Täter, deutsche sowie syrische Staatsbürger, von denen einige bereits polizeibekannt sind.

Massenschlägerei in Neubrandenburg

Die Polizei in Neubrandenburg ist mit einer komplexen Situation konfrontiert. “Die ersten Polizeikräfte, die nur Minuten nach dem Notruf am Einsatzort ankamen, trafen auf eine sehr aggressive und dynamische Lage”, berichtete das Polizeipräsidium. “Es gab immer wieder mehrere Gruppen, die trotz immer größer werdender Polizeipräsenz weiter versuchten, aufeinander loszugehen.”

Ermittlungen und Opfer

Die Ermittlungen richten sich gegen zwölf Tatverdächtige, sowohl deutsche als auch syrische Staatsbürger. Einige der Verdächtigen seien der Polizei bereits bekannt. Bei einem deutschen Tatverdächtigen sei ein Messer gefunden worden. Die Polizei hat Anzeigen wegen Landfriedensbruch und Körperverletzung aufgenommen.

Ein jugendlicher Syrer wurde bei der Massenschlägerei schwer verletzt und zur Behandlung in ein Klinikum gebracht. Auch vier weitere Personen erlitten leichte Verletzungen.

Polizeipräsenz und Hinweisportal

Um die Situation unter Kontrolle zu bringen und den Vorfall zu untersuchen, war die Polizei mit bis zu 60 Beamten im Einsatz. Zur weiteren Aufklärung des Vorfalls hat die Polizei zudem ein digitales Hinweisportal eingerichtet, um Informationen zu sammeln und den Tathergang zu rekonstruieren.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion