Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP wurde von der „Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa“ (ALDE) zur Spitzenkandidatin für die kommende Europawahl ernannt. Die FDP-Politikerin will sich mit einem Alternativentwurf zur Amtsführung der amtierenden EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, positionieren.
Strack-Zimmermann zur Spitzenkandidatin der ALDE gewählt
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) wurde während des Parteitags der ALDE einstimmig zur Spitzenkandidatin für die Europawahl gewählt. Die eingezeichnete Verteidigungsexpertin zeigt sich erfreut und verweist auf ihre Nominierung als Ausdruck der gewichtigen Rolle der FDP innerhalb der liberalen europäischen Parteien. „Ich freue mich sehr über die einstimmige Nominierung der liberalen europäischen Parteienfamilie“, sagte Strack-Zimmermann. „Das ist für mich eine große Ehre und gleichzeitig ein starkes Signal für das Standing der FDP innerhalb der Liberalen in Europa.“
Alternativentwurf zur Amtsführung von Ursula von der Leyen
Strack-Zimmermann plant, die Amtsführung der bisherigen EU-Kommissionspräsidentin und Spitzenkandidatin der Europäischen Volkspartei (EVP), Ursula von der Leyen (CDU), herauszufordern. Ihr Ziel ist es, eine klare Alternative zu der als bürokratisch wahrgenommenen Politik von der Leyens anzubieten. „Wir werden der Bürokratie von Frau von der Leyen mehr von der Freiheit entgegensetzen“, kündigte die FDP-Spitzenkandidatin an.
Ausrichtung der FDP-Politik in Europa
Strack-Zimmermann plant, den Bürgern Europas einen neuen Ansatz zu präsentieren, der sich auf Modernität, Wirtschaftswachstum, Freiheit, Entlastung und Innovation konzentriert. Sie betonte: „Wir werden den Bürgern Europas ein klares Alternativangebot machen: Modernität, Wirtschaftswachstum, Freiheit, Entlastung und Innovation.“ Damit signalisiert die FDP deutlich ihren politischen Kurs für die kommende Europawahl.
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