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Mann in Berlin-Spandau bei mutmaßlichem Drive-by-Shooting getötet

Eine tödliche Schießerei hat Berlin- Spandau erschüttert, als ein Mann, laut übereinstimmenden Medienberichten, aus einem vorbeifahrenden Auto erschossen wurde. Die Polizei, die mehrere Notrufe aus dem Ortsteil Falkenhagener Feld im Bezirk Spandau erhielt, bestätigte, dass sie sich derzeit im Einsatz befindet.

Verdacht auf ein Tötungsdelikt

Die Polizei bestätigte, dass erste Ermittlungen den Verdacht eines Tötungsdelikts nahelegen. „Ersten Ermittlungen zufolge besteht der Verdacht eines Tötungsdelikts“, berichteten die Beamten. Sie gaben weiterhin zu Protokoll, dass Rettungskräfte noch vor Ort versucht hätten, das Opfer zu reanimieren, dieser jedoch später im Rettungswagen verstorben sei. Die Umgebung wurde weiträumig abgesperrt, während der oder die Täter flüchtig sind. Weitere Details wurden zunächst nicht genannt.

Ein Akt der Bandengewalt?

Solche Vorfälle, bei denen Schusswaffen aus einem am Opfer vorbeifahrenden Fahrzeug abgefeuert werden, sind in den USA als „Drive-by-Shooting“ bekannt. Dieses Vorgehen ist typisch für Bandengewalt. Ein bekanntes Opfer eines solchen Anschlags war der US-Rapper Tupac Shakur, der 1996 in Las Vegas einem Drive-by-Shooting zum Opfer fiel.

Die Berliner Polizei hat bisher weder bestätigt noch ausgeschlossen, ob es sich bei dem Vorfall in Spandau ebenfalls um ein sogenanntes Drive-by-Shooting handelt und ob eventuell Bandenkriminalität als Motiv in Frage kommt. Die Ermittlungen dauern an.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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