HASEPOST
 
HASEPOST

Mali unterstützt den geplanten Bundeswehr-Abzug bis Jahresende

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Malischer Verteidigungsminister sichert Unterstützung bei Rückverlegung der Bundeswehr zu. 

Berlin/Bamako (dts Nachrichtenagentur) – Der malische Verteidigungsminister Sadio Camara hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei einem Telefonat die Unterstützung des Landes bei der Rückverlegung der Bundeswehr zugesichert. Das teilte das Bundesverteidigungsministerium am Donnerstag mit.

Die Bundeswehr soll demnach ihren Einsatz für die UN-Blauhelmmission Minusma bis Ende des Jahres beenden. „Es war ein zielführendes Gespräch zum richtigen Zeitpunkt“, sagte Pistorius. „Wir sind uns einig, dass wir für einen reibungslosen Abzug der Bundeswehr aus Mali weiterhin im Gespräch bleiben.“

Reibungsloser Abzug der Bundeswehr aus Mali geplant

Wie das Bundesverteidigungsministerium bekannt gab, soll die Bundeswehr ihren Einsatz in Mali bis zum Jahresende beenden. Bei einem Telefonat zwischen dem malischen Verteidigungsminister Sadio Camara und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius wurde die Unterstützung Malis bei der Rückverlegung der Bundeswehr zugesichert. Pistorius betonte die Wichtigkeit eines reibungslosen Abzugs und betonte die fortlaufenden Gespräche zwischen beiden Ländern.

Telefonat zwischen malischem und deutschem Verteidigungsminister

Der malische Verteidigungsminister Sadio Camara hat in einem Telefonat mit Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius die Unterstützung Malis bei der Rückverlegung der Bundeswehr zugesichert. Das Bundesverteidigungsministerium gab bekannt, dass die Bundeswehr ihren Einsatz in Mali bis Ende des Jahres beenden soll. Pistorius bezeichnete das Telefonat als zielführend und betonte die Wichtigkeit eines reibungslosen Abzugs. Beide Minister sind sich einig, dass der Dialog fortgesetzt werden soll, um einen reibungslosen Abzug der Bundeswehr aus Mali zu gewährleisten.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion