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März 2024: Rekordanstieg bei Übernachtungen in deutschen Hotels

Die Tourismusbranche in Deutschland verzeichnet einen rekordverdächtigen Anstieg der Übernachtungszahlen im März 2024, wobei die Zahl der in- und ausländischen Gäste 35,6 Millionen erreichte. Dies entspricht einem Anstieg von 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und ist die höchste Zahl an Übernachtungen, die jemals für einen März registriert wurde, so die neuen Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis).

Rekordzahlen im Tourismus

Laut vorläufigen Ergebnissen, die das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag veröffentlicht hat, gab es im März 2024 in den deutschen Beherbergungsbetrieben ein Plus von 12,3 Prozent im Vergleich zum März des Vorjahres. Die Summe der Übernachtungen betrug stattliche 35,6 Millionen, was die bisherige Höchstmarke von 33,1 Millionen aus dem Jahr 2018 um 2,5 Millionen bzw. 7,5 Prozent übertrifft.

Inländische und ausländische Gästezahlen

Im Berichtsmonat stieg die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland um 13,2 Prozent auf 30,1 Millionen an. Destatis führt diesen Anstieg auf die Tatsache zurück, dass mit Ausnahme Schleswig-Holsteins in allen Bundesländern bereits die Osterferien begonnen hatten. Die Gästezahlen aus dem Ausland verzeichneten ebenfalls einen Anstieg und stiegen um 7,8 Prozent auf 5,5 Millionen.

Erstes Quartal 2024 mit starken Zahlen

Für das gesamte erste Quartal 2024 meldeten die Beherbergungsbetriebe insgesamt 88,9 Millionen Übernachtungen, den höchsten je erfassten Wert für diesen Zeitraum, was einen Zuwachs von 8,4 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2023 bedeutet. Die Übernachtungszahlen von inländischen Gästen stieg dabei um 8,5 Prozent auf 73,9 Millionen, während der Anstieg bei den ausländischen Gästen 7,8 Prozent auf 15,0 Millionen betrug.

Die jüngsten Daten bestätigen den robusten Aufschwung in der Tourismusbranche in Deutschland, der auch die wirtschaftlichen Aussichten für das Land positiv beeinflussen könnte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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