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Löwin im Süden Berlins weiterhin unauffindbar

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Polizei sucht weiterhin nach entlaufener Löwin. 
Auch nach der zweiten Nacht hat die Polizei keine Spur von einer mutmaßlich entlaufenen Löwin im Süden Berlins. Seit dem frühen Donnerstag wurde nach einer Raubkatze, die zuerst im brandenburgischen Kleinmachnow gesichtet worden sein soll, mit einem Großaufgebot gefahndet. Über hundert Polizeibeamte, Wärmebildkameras, Hubschrauber und Drohnen wurden laut Behörden eingesetzt.

Suchaktivitäten vorübergehend eingestellt

In der Nacht zu Freitag wurden die Suchaktivitäten dann vorübergehend eingestellt, „auf Empfehlung von Veterinärmediziner und Stadtjäger“, wie es hieß, Polizeifahrzeuge fuhren aber sowohl in Kleinmachnow als auch im Berliner Stadtteil Zehlendorf verstärkt Streife, auch an der A 115 positionierte sich Polizei auf dem Grünstreifen.

Herkunft der Löwin weiterhin ungeklärt

Woher das gesuchte Tier stammen könnte, ist weiter unklar. Tierhaltungseinrichtungen wie Tierparks, Zoos, Tierschutzeinrichtungen oder Zirkusse gaben an, keine Löwin zu vermissen, vermutet wird, dass es aus privater Haltung ausgebrochen sein könnte; Die ist in Brandenburg unter bestimmten Umständen erlaubt, in Berlin verboten.

Experten zweifeln an Identität der entlaufenen Raubkatze

Manche Experten zweifeln aber auch an, dass es sich tatsächlich um eine Löwin handelt, die kursierenden Bilder könnten demach auch einen Puma oder ein Reh zeigen. Unterdessen meldete sich ein Mitglied des Berliner Remmo-Clans mit einem Social-Media-Beitrag zu Wort: „Wenn jemand was weis bitte erst an mir Bescheid geben dann führen wir die Löwin in ihr Gehege zurück bevor irgend ein Trottel die abknallt“, schrieb Firas Remmo, einer der Söhne des bekannten Clan-Oberhaupts Issa Remmo, auf Instagram.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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