CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Er beschuldigt Scholz, das Bundeskanzleramt für Wahlkampfzwecke zu verwenden. Linnemann fordert Scholz auf, jeden Verdacht in dieser Hinsicht auszuräumen.
Missbrauchsvorwürfe gegen Scholz
Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, hat dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeworfen, die Ressourcen des Kanzleramts für Wahlkampfzwecke zu missbrauchen. Der Vorwurf kommt nach einem kürzlich durchgeführten Stahlgipfel, bei dem Scholz Gastgeber war. Linnemann äußerte seine Bedenken gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern: “Schon 2021 gab es immer wieder Gründe zu der Annahme, dass Olaf Scholz das Bundesfinanzministerium für Wahlkampfzwecke missbraucht hat.”
Möglicher Ressourcenmissbrauch auf Bundesebene
Er führte weiter aus: “Versucht er jetzt dasselbe mit dem Kanzleramt und allen Bundesbehörden, auf die seine Partei irgendwie Zugriff hat?” Linnemann zeigte sich besorgt über den möglichen Missbrauch von Bundesbehörden und der Ressourcen des Kanzleramts zu Wahlkampfzwecken.
Aufforderung zur Klärung der Vorwürfe
Der CDU-Politiker fordert von Bundeskanzler Scholz, jeden Verdacht in dieser Hinsicht auszuräumen. Alles andere wäre laut Linnemann “respektlos” gegenüber den Bürgern, “mit deren Steuergeld das alles finanziert wird”. Damit machte er deutlich, dass seiner Ansicht nach eine genaue Prüfung der Nutzung von Bundesressourcen notwendig ist.
✨ durch KI bearbeitet, .