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Linnemann fordert sofortige Abschiebung nach tödlichem Bahnhofsvorfall

In Reaktion auf den Tod eines 55-jährigen Familienvaters in Uelzen, der mutmaßlich von einem 18-jährigen Marokkaner verursacht wurde, fordert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann eine sofortige Abschiebung solcher Täter und ein verbessertes Asylsystem. Linnemann äußert sich dazu im TV-Sender “Welt” und betont die Notwendigkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle zu verhindern.

Zielgerichtete Maßnahmen gegen Gewalttaten

Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat in deutlichen Worten auf den Fall des 18-jährigen Marokkaners reagiert, der beschuldigt wird, am Bahnhof in Uelzen einen 55-jährigen Familienvater getötet zu haben. In einem Interview mit dem TV-Sender “Welt” forderte er Maßnahmen gegen solche Täter und ein präziseres Asylsystem. “Da kommt jemand aus Marokko, flieht und will anscheinend hier Sicherheit – oder hat einen marokkanischen Pass, flieht vielleicht aus einem anderen Land, will hier Sicherheit – und Leute sterben hier? Solche Leute haben hier nichts zu suchen und müssen sofort abgeschoben werden”, sagte Linnemann.

Forderung nach verbessertem Asylsystem

Als Reaktion auf den tragischen Vorfall unterstreicht Linnemann die Notwendigkeit, das Asylsystem zu verbessern, um solche Taten zu verhindern. “Im Idealfall sollten solche Menschen aber durch ein zielgenaueres Asylsystem gar nicht erst hierherkommen”, argumentiert er. Linnemann fordert daher, dass nur noch Menschen nach Deutschland kommen sollten, die wirklich Hilfe benötigen.

Öffentliche Aufmerksamkeit für solche Vorfälle

Darüber hinaus plädiert Linnemann dafür, dass Fälle wie der aus Uelzen mehr öffentliche Aufmerksamkeit erfahren sollten. “Wir müssen die Dinge beim Namen nennen, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert”, erklärte er.

Details zum Vorfall

Der 18-jährige Marokkaner steht unter dringendem Tatverdacht, in den Nachtstunden zum 14.07.24 am Uelzener “Hundertwasser Bahnhof” einen 55-Jährigen in einem Treppenaufgang zum Gleiskörper gestoßen bzw. ihm einen Tritt versetzt zu haben, sodass der Mann mehrere Stufen die Treppe herunterstürzte und ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Der 55-jährige Familienvater verstarb trotz des schnellen Einsatzes von Rettungskräften vor Ort. Der mutmaßliche Täter konnte von einer Streife der Bundespolizei am Bahnhof festgenommen werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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