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Linksfraktionschef hofft auf „Aufbruch“ nach Auflösung der Bundestagsfraktion

Der Linken-Politiker Dietmar Bartsch sieht in der Auflösung der Bundestagsfraktion seiner Partei eine Chance für einen „Aufbruch“ und einen „Neustart“. Trotz des „Einschnitts“ und möglicher Einschränkungen sieht er es als notwendig an, die „lähmende Selbstbeschäftigung“ zu beenden und „zurück zur Politik“ zu kommen.

Möglichkeiten nach der Auflösung der Fraktion

Dietmar Bartsch zeigte sich in einem Interview mit dem ZDF-Morgenmagazin zuversichtlich über den zukünftigen Weg seiner Partei nach der Auflösung der Bundestagsfraktion. „Die Linke ist nicht tot, aber es liegt an uns, ob wir einen Aufbruch wirklich hinkriegen“, sagte er.

Er machte deutlich, dass es an der Partei liege, die vorliegende Situation als Chance für einen Neustart zu nutzen: „Am Nachmittag werde zwar das Ende der Fraktion beschlossen werden, aber es ist die Chance für einen Neustart“, so Bartsch. Er betonte zudem die Notwendigkeit, die „lähmende Selbstbeschäftigung“ zu beenden und „zurück zur Politik“ zu kommen.

Auswirkungen der Auflösung

Trotz der optimistischen Worte gestand Bartsch ein, dass die Liquidation der Fraktion ein „Einschnitt“ sei und es weniger Möglichkeiten für die Partei geben werde. Dennoch zeigte er sich entschlossen, die Partei neu zu positionieren und aktiv im Bundestag zu gestalten.

Status der Linken im Bundestag

In Hinblick auf den künftigen Status der Linken im Bundestag betonte Bartsch, dass es „kein Automatismus“ sei, dass die Partei sofort als Gruppe auftreten könne. „Das entscheidet der Deutsche Bundestag und wir werden natürlich alles tun, dass wir möglichst schnell anerkannt werden“, so der Linken-Politiker.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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