Nur wenige Tage nach ihrer Wiedervereinigung hat die US-Rockband Linkin Park mit dem neuen Titel “The Emptiness Machine” und der neuen Sängerin Emily Armstrong erstmals die Spitzenposition der offiziellen Deutschen Single-Charts erreicht. Dies teilte GfK Entertainment mit, außerdem rückten einige ältere Titel der Band zurück in die Top 100.
Linkin Parks Comeback an der Chart-Spitze
Mit neuem Personal und neuem Material hat Linkin Park eine bemerkenswerte Rückkehr auf die deutsche Musikszene erzielt. Ihr neuer Titel “The Emptiness Machine”, gesungen von der frisch hinzugekommenen Emily Armstrong, landete aus dem Stand auf Platz eins der offiziellen Deutschen Single-Charts. Aber nicht nur der neue Song erfreut sich großer Beliebtheit, auch ältere Hits wie “Numb” (Platz 36), “In The End” (Platz 53) und “Faint” (Platz 65) kehrten in die Top 100 zurück.
Wachablösung in den Charts
Nach sechs aufeinanderfolgenden Wochen an der Spitze musste der Sommerhit “Bauch Beine Po” von Shirin David seinen Platz für Linkin Parks Comeback räumen. Der Song rutschte auf die zweite Position der Charts, während Sängerin Ayliva mit “Wunder” (Platz drei) und “Lilien” (Platz fünf) sowie die Indie-Gruppe Jeremias mit “Meer” (Platz vier) die Top 5 komplettierten.
Erfolge auch in den Album-Charts
Auch in den Album-Charts sind Linkin Park stark vertreten: Gleich fünf Alben der Band fanden sich in der Bestenliste: “Meteora” (Platz neun), “Hybrid Theory” (Platz 14), “Minutes To Midnight” (Platz 34), “Papercuts” (Platz 37) und “Living Things” (Platz 71). Die Spitze der Album-Charts eroberte David Gilmour mit “Luck And Strange”, seinem ersten Nummer-eins-Werk als Solo-Act.
Weitere Newcomer haben es unter die Top-Ten der Album-Charts geschafft: Die Rapper Curse mit “Unzerstörbarer Sommer” (Platz drei) und Farid Bang mit “XII” (Platz fünf), Singer-Songwriterin Sophia mit “Wenn es sich gut anfühlt” (Platz vier) sowie Schlagerstar Semino Rossi mit “Magische Momente” (Platz sechs).
Die offiziellen deutschen Charts, die starken Einfluss auf das Kaufverhalten der deutschen Musikliebhaber haben, werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie erhoben und decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.
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