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Linken-Chefin Wissler sieht Ampel als Hauptgegnerin, nicht Wagenknecht

Janine Wissler, die Vorsitzende der Linken, verneint, dass Sahra Wagenknechts neue Partei eine direkte Bedrohung für die Linke darstellt. Stattdessen sieht Wissler die Ampelkoalition als Hauptgegner und betont den Widerstand gegen ein Erstarken der Rechten.

Wissler sieht Ampel als Hauptgegner

Janine Wissler, die Vorsitzende der Linken, erklärt die Ampelkoalition als Hauptgegner ihrer Partei. Wissler stellte am Mittwoch gegenüber den Sendern RTL und ntv klar: „Unser politischer Gegner ist die Ampel, wir sind die Opposition zur Bundesregierung“. Sie betonte zudem, dass der Widerstand gegen ein Erstarken der Rechten weiterhin eine Priorität darstellt.

Wagenknechts Partei keine direkte Bedrohung

In Bezug auf Sahra Wagenknechts neue Partei, die erst in dieser Woche gegründet wurde, ist Wissler der Meinung, dass man ihre Erfolgsaussichten noch nicht bewerten könne. Sie sieht in der Parteigründung daher keine direkte Bedrohung für die Linke. „Was andere Parteien machen, ist für mich nicht so entscheidend“, erklärte Wissler.

Fokus auf Kernanliegen der Linken

Als Parteivorsitzende sieht Wissler ihre Aufgabe darin, die Linke wieder stark zu machen. Sie nannte dabei eine Begrenzung der Mieten, einen Mindestlohn von 15 Euro und eine bessere Entlohnung von Pflegekräften als zentrale Anliegen. Wissler freut sich über die zuletzt vielen Neueintritte in die Linke und versucht, sich auf die Stärkung ihrer Partei zu konzentrieren.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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