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Linken-Chefin Schwerdtner: Optimismus und Kampfgeist beim Parteitag

Ines Schwerdtner, neugewählte Vorsitzende der Linken, zeigt sich beim Parteitag in Halle optimistisch und begrüßt die „Aktion Silberlocke“ von Gregor Gysi. Sie spricht sich für sechs Direktmandate aus und gibt sich selbstbewusst hinsichtlich der anstehenden Wahlen.

Ankündigung der „Aktion Silberlocke“

Im Rahmen des Parteitags in Halle äußerte Gregor Gysi die Überlegung, sich gemeinsam mit Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow um ein Direktmandat für die Linke zu bewerben. Die neue Parteivorsitzende Ines Schwerdtner begrüßte diese Ankündigung. „Wir zielen auf sechs Direktmandate“, sagte Schwerdtner dem TV-Sender Phoenix. „Wenn wir dann davon drei bekommen und wenn es dann die drei sind, dann habe ich nichts dagegen. Aber ich glaube, wir haben sehr viele starke Kandidaten.“

Selbstbewusstes Auftreten und Wahlvorbereitungen

Schwerdtner selbst plant, in Berlin-Lichtenberg anzutreten und könnte damit direkt gegen Sahra Wagenknecht (BSW) ins Rennen gehen. „Konkurrenz belebt das Geschäft. Ich habe keine Angst vor wem auch immer, der da antritt“, äußerte sie selbstbewusst. Ein weiterer Kandidat mit guten Chancen auf ein Direktmandat ist der Bundestags-Gruppenvorsitzende Sören Pellmann, der in Leipzig kandidieren wird.

Ausblick auf anstehende Wahlen

Trotz der Fokussierung auf Direktmandate betonte Schwerdtner, die Wahlen sollten gesamtdeutsch betrachtet werden. „Es gilt, die Hochburgen im Osten zu halten und gleichzeitig den Parteiaufbau im Westen voranzutreiben, denn wir haben großes Potenzial im Westen. Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen, die Bürgerschaftswahlen in Hamburg, auch da wollen wir gut abschneiden“, sagte Schwerdtner.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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