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Linken-Chef fordert Ausladung von Erdogan und alternative Kommunikationswege

Der Linken-Chef Martin Schirdewan hat im Rahmen eines Interviews mit „T-Online“ gefordert, dass der geplante Staatsbesuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan abgesagt wird. Stattdessen schlägt er vor, die Kommunikation über alternative Kanäle, wie beispielsweise eine Videokonferenz, zu führen.

Kein roter Teppich für Erdoğan

Martin Schirdewan, der Parteivorsitzende der Linken, äußerte sich deutlich zum geplanten Staatsbesuch des türkischen Präsidenten. „Erdoğan sollte ausgeladen werden“, forderte er in einem Interview mit „T-Online“. Als Alternative zur physischen Begegnung schlägt Schirdewan einen technologischen Ansatz vor: „Wir sind der Bundesregierung gerne behilflich einen entsprechenden und kostensparenden Videokonferenz-Link zu erstellen.“

Staatsbesuche als Symbolpolitik

Laut Schirdewan nehmen Staatbesuche hauptsächlich eine symbolische Funktion ein. Die nötigen Gespräche könnten seiner Meinung nach auch auf anderen Wegen geführt werden. Der Linken-Chef äußerte sich kritisch zur politischen Haltung der Ampel: „Es ist doch schizophren, wenn die Ampel einem Terror-Unterstützer den roten Teppich ausrollt“.

Forderung nach Distanzierung von Terror

Abschließend forderte Schirdewan eine klare Positionierung Erdoğans. Dieser könne seiner Ansicht nach nur Staatsgast sein, wenn er sich vom fundamentalistischen Terror distanziere und seine kriegerischen Attacken in den Nachbarländern beende. Dadurch unterstreicht er seine Forderung nach einer veränderten Umgangsweise mit dem türkischen Präsidenten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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