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Linke wirft CDU-Kandidat Lüge nach Trunkenheitsfahrt vor

Der Spitzenkandidat der Linken in Brandenburg, Sebastian Walter, wirft seinem CDU-Konkurrenten Jan Redmann vor, die Wahrheit über seine Fahrt unter Alkoholeinfluss auf einem E-Scooter zu verschleiern. Walter kritisiert Redmanns Wunsch nach Milde, obwohl dieser in der Vergangenheit eine striktere Justiz gefordert hat.

Vorwürfe gegen CDU-Spitzenkandidaten

Sebastian Walter, der Linken-Spitzenkandidat in Brandenburg, hat der „Rheinischen Post“ gegenüber seinem Konkurrenten Jan Redmann (CDU) vorgeworfen, bei der Erörterung seiner Fahrt unter Alkoholeinfluss auf einem E-Scooter gelogen zu haben. Walter sagte: „Anstatt von Anfang an offenzulegen, was genau passiert ist, versucht er sich ausgerechnet mithilfe einer Lüge, als ehrlichen Saubermann zu inszenieren.“

Führung durch Redmann in Frage gestellt

Walter betonte, dass Fehler passierten und dies auch Politikern nicht fremd sei. Jedoch kritisierte er Redmann dafür, dass dieser sich als Verfechter von Gesetzen und Ordnung präsentiert habe, doch jetzt, wo er selbst davon betroffen ist, Mildheit fordere. Der Linken-Spitzenkandidat sagte: „Ob bei Grenzkontrollen oder der Absenkung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre: Überall forderte Jan Redmann mehr Härte und ein strikteres Durchgreifen der Justiz. Jetzt betrifft ihn das alles selbst und plötzlich soll Milde walten.“ Laut Walter ist Redmann damit für ernsthafte Debatten zu Sicherheit und Ordnung in Brandenburg nicht mehr geeignet.

CDU-Kandidat unter Alkoholeinfluss erwischt

Jan Redmann, Spitzenkandidat und Landeschef der CDU, wurde mit 1,3 Promille auf einem E-Scooter von der Polizei aufgegriffen. Redmann hat sich für diesen Vorfall entschuldigt. Interessanterweise hat die Polizei Redmanns Behauptung, bei einer „Routinekontrolle“ angehalten worden zu sein, widersprochen. Ausschlaggebend war demnach seine Fahrweise. Die Wahlen zum brandenburgischen Landtag finden im September statt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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