In einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, im Auftrag der Sender RTL und ntv, ist der Wähleranteil der Linken unter drei Prozent gesunken. Während die Grünen ihren Wert um einen Prozentpunkt auf 14 Prozent steigern konnten, blieben die Werte der anderen Parteien im Vergleich zur Vorwoche unverändert.
Forsa-Umfrage: Linke unter drei Prozent
In der neuesten Sonntagsfrage von Forsa ist der Stimmenanteil der Linken unter die Drei-Prozent-Marke gefallen. Gemäß der Umfrage, die zwischen dem 14. und 17. Mai durchgeführt wurde, landet die Linke nunmehr bei den sonstigen Parteien, deren Anteil damit auf 13 Prozent ansteigt.
Grüne verbessern sich, anderen Parteien konstant
Die Grünen konnten ihren Anteil im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt auf 14 Prozent steigern. Die Anteile der anderen Parteien, einschließlich der Unionsparteien (32 Prozent), der SPD (16 Prozent), der FDP (5 Prozent), der AfD (15 Prozent) und des BSW (5 Prozent), blieben unverändert.
Vergleich der möglichen Kanzlerkandidaten
In einem hypothetischen Szenario, bei dem sich die Wähler für einen Kanzlerkandidaten unter Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU) oder den beiden Grünen Robert Habeck und Annalena Baerbock entscheiden müssten, würde der CDU-Kandidat die Oberhand haben. Bei einer Kombination von Scholz, Merz und Habeck würden aktuell 26 Prozent für Merz, 18 Prozent für Habeck und 17 Prozent für Scholz stimmen. Bei einem Aufeinandertreffen von Scholz, Merz und Baerbock erhielte Merz 29, Scholz 20 und Baerbock 17 Prozent.
Die Daten für diese Umfrage wurden zwischen dem 14. und 17. Mai erhoben, wobei insgesamt 2.001 Befragte teilnahmen.
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