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Linke Senioren planen Bundestagskandidatur für Direktmandate

Die Linken-Politiker Gregor Gysi, Bodo Ramelow und Dietmar Bartsch planen ihre Kandidatur für den nächsten Bundestag im Rahmen der Aktion Silberlocke. Ziel ist es, drei Direktmandate zu gewinnen und dadurch ihre Partei in den Bundestag zu führen. Eine Entscheidung soll noch vor Nikolaus gefällt werden.

Aktion Silberlocke: Entscheidung vor Nikolaus

Gregor Gysi, Bodo Ramelow und Dietmar Bartsch, drei hochrangige Politiker der Linken, planen ihre Kandidatur für den nächsten Bundestag. Sie wollen im Rahmen der sogenannten Aktion Silberlocke antreten, um drei Direktmandate zu gewinnen. „Vor Nikolaus wird es eine Entscheidung geben“, erklärte Bartsch gegenüber der „Rheinischen Post“.

Unterstützung durch Spitzenkandidaten

Die Linke-Politiker erhielten Unterstützung von ihren Spitzenkandidaten Heidi Reichinnek und Jan van Aken. „Wir haben uns zu dritt getroffen, das entscheidende Treffen wird es zeitnah geben“, sagte Bartsch. Reichinnek und van Aken stünden der Aktion Silberlocke positiv gegenüber.

Gewinn von Direktmandaten als Ziel

Die Aktion Silberlocke zielt darauf ab, dass die drei Politiker aufgrund ihres gesetzten Alters Direktmandate gewinnen. Gysi, der frühere Fraktionschef Bartsch und Thüringens Noch-Ministerpräsident Ramelow könnten damit den Einzug der Linken in den Bundestag sichern, selbst wenn die Partei an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern sollte. „Mit Heidi Reichinnek und Jan van Aken haben wir zwei tolle Spitzenkandidaten, die der Mission Silberlocke positiv gegenüberstehen, was uns wichtig ist“, betonte Bartsch.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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