Nach der Fraktionsauflösung und einem signifikanten Personalverlust plant die Linke im Bundestag die Rekrutierung von Fachpersonal. Es wird erwartet, dass ab April 40 Stellen zur Verfügung stehen, während ursprünglich nur 37 geplant waren.
Wiederaufbau des Personals nach Fraktionsauflösung
Die Linksgesinnte Gruppe, die derzeit 28 Bundestagsabgeordnete umfasst, gab bekannt, dass sie ab April insgesamt 40 Referentenstellen besetzen möchte. Ursprünglich waren lediglich 37 Stellen vorgesehen, jedoch wurden nach internen Debatten drei zusätzliche Stellen geschaffen. Diese zusätzlichen Positionen sind unter anderem für Innenpolitik und den Kampf gegen Rechtsextremismus bestimmt.
Der Personaletat der Linkengruppe für dieses Jahr beläuft sich auf etwa 4,5 Millionen Euro.
Priorisierte Wiedereinstellung ehemaliger Mitarbeiter
Laut internen Quellen haben die Mitarbeiter, denen bei der Fraktionsauflösung gekündigt wurde, Vorrang bei der Neubesetzung der Stellen.
Änderung der Verantwortlichkeiten der Experten
Im Gegensatz zu ihrer früheren Praxis plant die Linke laut „Spiegel“, künftig keine Experten mehr zu haben, die ausschließlich für Queer-, Behinderten- und Digitalpolitik zuständig sind.
Insgesamt scheint die Linke nach einem turbulenten Jahr und gravierendem Personalverlust bestrebt zu sein, ihre Arbeit im Bundestag schnellstmöglich neu zu organisieren und dabei ihre Schwerpunkte neu zu definieren.
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