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Linke fordern Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Linkspartei begrüßt Forderung der CSU zur Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. 
Die Linkspartei hat die Forderung der CSU, die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel abzuschaffen, begrüßt. Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag, äußerte seine Unterstützung für diese Maßnahme in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv. Er betonte, dass es wichtig sei, dass diese Forderung auch tatsächlich umgesetzt werde und die Menschen entlastet würden. Bedauerlicherweise habe die Unionsfraktion einem entsprechenden Antrag der Linken im Bundestag nicht zugestimmt. Bartsch äußerte jedoch die Hoffnung, dass es nach der Sommerpause eine Initiative geben werde, um die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel in die Tat umzusetzen. Angesichts der steigenden Inflation sei dies eine wichtige Maßnahme.

Unionsfraktion lehnt Antrag der Linken ab

Leider hat die Unionsfraktion einem Antrag der Linken im Bundestag zur Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel nicht zugestimmt. Dies ist bedauerlich, da eine solche Maßnahme eine Entlastung für die Menschen bedeuten würde. Dietmar Bartsch von der Linkspartei zeigte sich dennoch optimistisch und hofft, dass es nach der Sommerpause eine Initiative geben wird, um dieses Anliegen umzusetzen.

Notwendige Maßnahme angesichts der galoppierenden Inflation

Die steigende Inflation stellt eine große Herausforderung dar. Angesichts dieser Entwicklung ist die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel eine wichtige Maßnahme. Dietmar Bartsch von der Linkspartei betont die Bedeutung dieser Maßnahme und hofft auf eine Umsetzung nach der Sommerpause. Es ist zu hoffen, dass die Politik die steigenden Lebenshaltungskosten ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um die Menschen zu entlasten.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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