Christian Lindner (FDP), Bundesfinanzminister, hat entschieden, den Hauptsitz seines Ministeriums vom Zoll bewachen zu lassen. Diese Neuerung, die seit Anfang April gilt, stößt auf Kontroverse, da sie kostspieliger als die vorherige private Lösung ist. Die Nebenstellen des Ministeriums werden weiterhin von einem privaten Sicherheitsunternehmen bewacht.
Umstrittene Sicherheitsmaßnahme
Der Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat den Zoll mit der Bewachung des Hauptsitzes seines Ministeriums beauftragt. Seit Anfang April führen dort bewaffnete Zöllner Personenkontrollen durch und sorgen für Sicherheit. Zuvor war auch das Haupthaus an der Berliner Wilhelmstraße von einem zivilen Anbieter bewacht worden.
Teurere Lösung
Die Entscheidung Lindners, statt der privaten Sicherheitsfirma den Zoll einzusetzen, ist umstritten. Der Hauptgrund für den Unmut ist, dass diese Lösung teurer ist als die vorherige.
Privates Sicherheitsunternehmen für Nebenstellen
Trotz des Wechsels in der Bewachung des Hauptgebäudes, werden die fünf Nebenstellen des Finanzministeriums in Berlin weiterhin von einem privaten Sicherheitsunternehmen bewacht. Dies bestätigte das Ministerium auf Anfrage des „Spiegel“.
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