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Lindner: Haushaltsstreit bedroht Ampelkoalition nicht akut

Finanzminister Christian Lindner (FDP) beurteilt die Lage der Ampelkoalition trotz des aktuellen Haushaltsstreits als stabil. Er betont, dass eine gewissenhafte Achtung der Verfassung, der Bestimmungen des Koalitionsvertrages und der Grundüberzeugungen der Koalitionspartner die Koalition nicht gefährden würde.

Keine Bedrohung der Ampelkoalition trotz Haushaltsstreit

Christian Lindner, der Vorsitzende der FDP und Finanzminister, sieht die Ampelkoalition trotz der aktuellen Kontroverse um den Haushalt nicht in Gefahr. „Deutschland braucht Stabilität“, äußerte Lindner gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Wenn alle die Verfassung achten, die Bestimmungen des Koalitionsvertrages und die Grundüberzeugungen der Koalitionspartner, dann muss sich niemand sorgen.“

Lindner betonte, dass der Streit um den Haushalt seine Sicht auf die Zusammenarbeit in der Regierung nicht beeinträchtigt habe. „Durch den Haushaltsstreit habe sich für mich die Art der Zusammenarbeit nicht verändert“, stellte der Finanzminister klar.

FDP mit klarem Standpunkt

Lindner sprach auch die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den Parteien an, die, so Lindner, stets respektvoll diskutiert werden. „Es ist ja nicht erst seit heute so, dass es grundlegende politische Unterschiede gibt, die man respektvoll miteinander bespricht.“ Dabei machte er nochmals den Standpunkt seiner Partei deutlich: „Die FDP ist eben eine Partei, die lieber Steuern senkt als erhöht und die lieber Ausgaben prüft als mehr Schulden zu machen.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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