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Lauterbach fordert besseren Hitzeschutz für vulnerable Gruppen

Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat in Berlin einen neuen Hitzeschutzplan vorgestellt, mit dem besonders vulnerable Gruppen besser vor den gesundheitlichen Folgen der Hitze geschützt werden sollen. Der Klimawandel wird Hitzeschutz laut Lauterbach zu einem permanenten Problem machen, auf das Deutschland systematisch vorbereitet werden muss.

Klimawandel bedingt neuen Hitzeschutzplan

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) betonte die Dringlichkeit des Problems bei der Vorstellung des neuen Hitzeschutzplans. „Der Klimawandel wird Hitzeschutz zu einem Dauerproblem machen“, sagte er. Die Notwendigkeit zum Handeln unterstrich er mit deutlichen Worten: „Darauf muss Deutschland systematisch vorbereitet werden. Sonst sterben in jedem Sommer Tausende Bürger unnötigerweise“.

Gesundheitliche Risiken durch hohe Temperaturen

Lauterbach wies insbesondere auf die gesundheitlichen Risiken hoher Temperaturen für bestimmte Bevölkerungsgruppen hin. „Gesundheitliche Folgen haben hohe Temperaturen besonders für Ältere, Kranke und Menschen im Freien“, erklärte der Gesundheitsminister.

Empfehlungen der Hitzeschutzkonferenz

Die Hitzeschutzkonferenz hatte eine Reihe von Empfehlungen erarbeitet, die in den neuen Hitzeschutzplan einfließen. Dazu gehören unter anderem die Benennung einer verantwortlichen Person für den Hitzeschutz und die Erstellung eines umfassenden Hitzeschutzplans. Außerdem befassten sich die Empfehlungen mit der Aufklärung und angepassten Versorgung von Patienten in Hitzephasen. Der Bundesgesundheitsminister betonte die Wichtigkeit der Umsetzung dieser Empfehlungen, um die Bevölkerung effektiver vor Hitze schützen zu können.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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