Der Vorsitzende des CDU-Sozialflügels und neue Vize-Vorsitzende der CDU, Karl-Josef Laumann, hat das geplante Rentenpaket II der Ampelkoalition kritisiert. Er zweifelt insbesondere das im Rentenpaket enthaltene „Generationenkapital“ an und sieht wenig Spielraum für eine Änderung beim Rentenniveau.
Kritik am Rentenpaket II der Ampelkoalition
Karl-Josef Laumann, Vorsitzender des CDU-Sozialflügels und neuer Vize-Vorsitzender der CDU, hat scharfe Kritik am geplanten Rentenpaket II der Ampelkoalition geäußert. Gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ sagte er: „Ich halte die Rentenreform für falsch“. Laumann plädiert für eine sorgfältige Überlegung, um eine vernünftige, langfristige und mittelfristige Perspektive für die Rentenversicherung zu eröffnen.
Skepsis gegenüber dem „Generationenkapital“
Besonders kritisch zeigte sich Laumann gegenüber dem im Rentenpaket enthaltenen „Generationenkapital“. Aus seiner Sicht sei es keine gute Idee, „Geld aufzunehmen, es in die Rentenversicherung zu tun, damit man dann mit den Erträgen die Beiträge absenken kann später mal“, so Laumann. Er verglich diese Vorgehensweise mit der Aufnahme eines Kredits, um sich Aktien zu kaufen in der Hoffnung, dass es gut geht. Dazu sagte er: „Das wäre ja ungefähr so, als wenn ich einen Kredit aufnehmen würde, mir Aktien zu kaufen, in der Hoffnung, dass es gut geht. Ich glaube, da würde jeder normale Mensch sagen: Lass es lieber sein.“
Wenig Spielraum für Änderungen beim Rentenniveau
Hinsichtlich einer möglichen Anpassung des Rentenniveaus äußerte Laumann Skepsis. Er sieht in diesem Bereich wenig Spielraum für eine Änderung. Seine Äußerungen werfen ein kritisches Licht auf das Rentenpaket II und stellen die geplanten Maßnahmen der Ampelkoalition in Frage.
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