Der deutsche Schauspieler Lars Eidinger hat Klärungsbedarf hinsichtlich seiner Aussagen zu Alkoholgebrauch und Schauspiel. Über seinen Anwalt stellt er klar, nie betrunken auf der Bühne oder vor der Kamera gestanden zu haben und wehrt sich gegen Falschzitate in der Presse.
Falschzitate in der Presse
Lars Eidinger, bekannt für seine intensiven Theaterauftritte, fühlte sich verpflichtet, gegen Falschzitate in verschiedenen Medien vorzugehen. Über seinen Rechtsanwalt, Christian Schertz, ließ er am Donnerstag ausrichten, die Medien würden ihn in Bezug auf ein Gespräch mit Michel Friedman in der Reihe “Friedman in der Oper” in indirekter Rede falsch zitieren.
Klarstellung durch Eidinger’s Rechtsanwalt
Eidinger’s Anwalt Schertz betonte, insbesondere die Aussage “Besonders für seine intensiven Theaterauftritte habe er den Alkohol als Hilfsmittel eingesetzt” sei nicht richtig und der Schauspieler habe sich nie in dieser Weise geäußert.
Der Kontext von Eidingers Aussagen zum Alkoholkonsum
Den Aussagen des Schauspielers zufolge, so führte sein Anwalt aus, bezogen sich seine Bemerkungen auf Kontrollverluste durch Alkoholmissbrauch in seiner Vergangenheit. Dieser Missbrauch habe jedoch nie im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Schauspieler stattgefunden. “Seine Aussagen bezogen sich auf einen in seinem früheren Leben mitunter provozierten Kontrollverlust durch Alkoholmissbrauch. Dieser erfolgte aber nie im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Schauspieler”, heißt es in der anwaltlichen Mitteilung.
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