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Lange Nacht der Ateliers 2023: Osnabrücker Künstlerinnen und Künstler öffnen ihre Türen

Osnabrücker Künstlerinnen und Künstler öffnen während der Langen Nacht der Ateliers erneut ihre Ateliers und Werkstätten für die Öffentlichkeit.

In diesem Jahr sind es aber eigentlich die „Nächte“ der Ateliers, denn gleich an zwei Tagen, am Freitag den 14. Juli und am Samstag den 15. Juli, jeweils von 18 bis 24 Uhr, besteht die Möglichkeit für Kunstinteressierte aber auch für Nachbarn, Freunde und Verwandte mal hinter die Kulissen zu schauen.

Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, einen Einblick in die Arbeitsweise von Künstlern zu bekommen und ihre aktuellen Arbeiten zu betrachten. Die Besucher haben zudem die Möglichkeit, mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen und mehr über ihre Kunst und ihr Handwerk zu erfahren – und das quer über die ganze Stadt verteilt.

Ein Spezial-Event im Jubiläumsjahr

Das Projektbüro im städtischen Fachbereich Kultur veranstaltet die Lange Nacht der Ateliers normalerweise im Zweijahresrhythmus. Im laufenden Jubiläumsjahr „375 Jahre Westfälischer Friede“ findet die Veranstaltung jedoch außerplanmäßig und ungewöhnlicherweise an zwei statt an einem Abend statt. „Im vergangenen Jahr war die Ateliernacht ein großer Erfolg. Zahlreiche Gäste haben bei den vorherigen langen Nächte die Gelegenheit genutzt, einmal hinter die Kulissen künstlerischen Schaffens zu gucken und mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen“, berichtet Anke Bramlage, Leiterin des Projektbüros Kultur.

Bei einer kurzen Projektvorstellung mit Kunstschaffenden berichteten die Künstler, wie wichtig für sie der Austausch mit vielen unterschiedlichen Besucherinnen und Besuchern ist. „Leider“, so eine Künstlerin, „kann ich nicht selbst in den anderen Ateliers vorbeischauen“.

Vielfältiges Angebot und das Projekt „#kunstsichtbar“

Die Besucher können eine breite Palette von Kunstformen erleben, darunter Malerei, Fotografie, Skulpturen, Installationen und Videos.

Parallel zur Langen Nacht der Ateliers startet das Projekt „#kunstsichtbar“, bei dem Künstlerinnen und Künstler Litfaßsäulen gestalten. Dieses Projekt fand bereits 2021 im Rahmen des KulturTriathlons großen Anklang und wird dieses Jahr bis zum 24. Juli fortgesetzt.

Da die Ateliers über verschiedene Stadtteile verteilt sind, stellt das Projektbüro Kultur einen kostenlosen Shuttleservice zur Verfügung, um den Besuchern die Teilnahme an dieser besonderen Veranstaltung zu erleichtern.


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Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann gründete die HASEPOST 2014, basierend auf dem unter dem Titel "I-love-OS" seit 2011 erschienenen Tumbler-Blog. Die Ursprungsidee reicht auf das bereits 1996 gestartete Projekt "Loewenpudel.de" zurück. Direkte Durchwahl per Telefon: 0541/385984-11

  

   

 

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