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Landtagsabgeordneter in Halle angefahren bei Blockadeaktion von „Letzte Generation“

Bei einer Protestaktion der Gruppe „Letzte Generation“ in Halle wurde Sebastian Striegel (Grüne), Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt, von einem Auto angefahren. Die Polizei sucht nach dem flüchtigen Autofahrer, während Striegel die erhöhte Gewaltbereitschaft einiger Menschen kritisiert.

Protestaktion endet in Gewaltausbruch

Sebastian Striegel (Grüne), ein Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt, wurde während einer Protestaktion der Gruppe „Letzte Generation“ von einem Wagen erfasst. Nach dem Vorfall äußerte sich Striegel auf Twitter: „Mich entsetzt die aus dem Vorfall ersichtliche Verrohung einiger Menschen, die zur Gefahr von Leib und Leben von Demonstrierenden und Unbeteiligten wird“.

Flucht des Täters und Suche der Polizei

Laut Angaben der Polizei waren sechs Personen an der nicht angemeldeten Protestaktion beteiligt, und vier davon hatten sich auf der Fahrbahn festgeklebt. Am Anfang der Aktion wurden zwei Menschen von einem Auto auf dem Gehweg erfasst. Laut Polizei Halle wurden „zwei Personen, die nicht zu den Demonstrierenden gehörten, leicht verletzt“. Die Fahndung nach dem geflüchteten Autofahrer ist eingeleitet.

Zunehmende Gewalt bei Protestaktionen

Medienberichten zufolge war die zweite verletzte Person ein Journalist. Es ist nicht das erste Mal, dass bei Blockadeaktionen der sogenannten „Letzten Generation“ Gewaltausbrüche von Verkehrsteilnehmern dokumentiert wurden. Dies unterstreicht die zunehmende Herausforderung für die Ordnungskräfte, die Sicherheit aller Beteiligten und Unbeteiligten bei Protesten zu gewährleisten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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